Förderung auf Top-Niveau!
Weiterbildungen in Theorie und Praxis
Nicht nur die Schiedsrichter-Ausbildung besitzt in Bayern Top-Niveau, sondern auch die regelmäßigen Weiterbildungen in Theorie und Praxis, die garantieren, dass die Schiedsrichter regelfest und die Auslegung bayernweit möglichst einheitlich ist. Das A und O sind regelmäßigen Schulungen. Regel- und Leistungstest stehen hier ebenso an der Tagesordnung wie moderne Videoanalysen, um zu lernen, Situationen wie Abseits, Handspiel oder Notbremse richtig zu beurteilen. Daneben setzt der Verbands-Spielausschuss immer wieder auch auf neue Konzepte – wie beim so genannten Nachwuchsleistungszentrum, in dem junge Unparteiische auf Verbandsebene von speziell geschulten Coaches begleitet und die Partien gemeinsam aufgearbeitet werden, was sich unmittelbar positiv auf die Leistungen bei den Spielleitungen auswirkt.
Von zentraler Bedeutung ist auch die Spielbeobachtung, über die die Schiedsrichter wichtige Rückmeldungen zu ihrer Leistung auf dem Platz erhalten. Dank einer immer breiteren Medienpräsenz auch in den Amateurligen und immer professioneller produzierten Bildern sind die Qualität und die damit einhergehenden Möglichkeiten der detaillierten Spiel-Auswertung in den vergangenen Jahren immer weiter gestiegen. Vor allem die in diesem Zuge neu eingeführte TV-Beobachtung erleichtert die Arbeit dabei ungemein, da Beobachter zeitgleich bei zwei Spielen eingesetzt werden und so vor allem auch Partien aus Regionen mit wenigen Beobachtern mit einbezogen werden können. Der verkürzte Beobachtungsbogen brachte zudem eine enorme Zeitersparnis mit sich. Auch der Blick der Beobachter selbst wird immer wieder geschärft: Beim Projekt „Coach the Coach“ steht den Beobachtern ein erfahrener „Head-Coach“ zur Seite, der mit gezielten Hinweisen und Tipps hilft, die Leistung eines Unparteiischen einzuordnen.
Wir regeln das
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